Neurodermitis - unser Weg zur Gesundheit

 

Unser kleiner Sohn ist mit ca. 2 Monaten an einer schweren Neurodermitis erkrankt. Weitere Informationen zu seiner Erkrankung findest Du in Die Zeit der Suche.

 

Sehr oft haben wir von Ärzten oder Therapeuten gehört, wir sollen uns damit abfinden... sein Zustand war für uns jedoch zeitweise so unerträglich schlecht, dass wir das weder konnten noch wollten. So sind wir selber auf die Suche gegangen und haben sehr viele Antworten gefunden. Schlussendlich durften wir mit ihm vollständige Heilung seiner Haut erfahren. Das gab uns wirkliche Lebensqualität zurück, die er und wir alle in der Familie nicht mehr hatten.

 

Dass wir unseren kleinen Sohn auf diesem Weg begleiten durften, war für uns alle ein Segen. Es war höchste Zeit für uns, endlich zu erwachen!

 

Die Mühe hat sich ausnahmslos gelohnt, wir sind sehr froh, da zu stehen wo wir jetzt sind. Noch viel gibt es für uns zu lernen, wir haben eigentlich erst damit angefangen....

 

Erst im Verlaufe des Heilungsprozesses haben wir erfahren, dass es um viel mehr ging, als "nur" seine Neurodermitis zu heilen. Am Anfang waren wir enorm erleichtert über die kleinsten Besserungen. Dann durften wir miterleben, dass immer mehr möglich wurde. Natürlich haben wir nicht aufgehört unsere neu "erlernten" Methoden weiterhin anzuwenden. Langsam durften wir die Bedürfnisse des Körpers verstehen lernen.

 

 

Inmitten der Schwierigkeiten liegt die Möglichkeit.

Albert Einstein

 

 

In dieser Zeit begann sich unsere Sichtweise und das Bewusstsein zu weiten und dabei erlebten wir unzählige, erstaunliche und faszinierende Selbstheilungs Reaktionen mit. Das Spektrum an Möglichkeiten wurde immer grösser.

 

So haben wir mittlerweile nicht "nur" seine Neurodermitis ausheilen können, sondern auch sämtliche anderen allergischen Veranlagungen:

- Anfälligkeit der Atemwege, die Ersten Anzeichen von Asthma

- sämtliche Nahrungsmittelunverträglichkeiten

- Tierhaarallergien (Katze, Hund, Kaninchen)

- Hausstaub- und Milbenallergie

- Stabilität der Haut auf Fruchtsäure von Tomaten, Äpfeln, Zitronen usw.

 

Das und noch vieles mehr waren nichts anderes als "Alarmzeichen" des Körpers. Wir haben gelernt, diese zu interpretieren und dem Körper die Möglichkeit gegeben, sich selber zu heilen.

Dann ging es wundersamerweise Weiter in verschiedene Bereiche unseres alltäglichen Lebens:

Das Bewusstsein wurde und wird immer noch stetig erweitert. Die Sicht auf „alltägliche“ Dinge wird klarer, jedoch auch kritischer. Wir durften sehr vieles erfahren und erleben. Es war in den "Akutzeiten" nicht immer angenehm, aber es hat sich gelohnt.

Unsere Körper  haben wieder gelernt, auch auf Seelische Ungereimtheiten aufzuzeigen.

 

Krankheit als Weg

http://www.symptome.ch/blog/krankheit-als-sprache-der-seele/

 

 

Sehr bald wurde uns klar, dass die Krankheit von unserem kleinen Sohn eine Botschaft beinhaltete. Es war sozusagen ein sehr deutliches Zeichen an uns, dass wir etwas ändern MÜSSEN!

Als wir begonnen haben danach zu fragen & auch die Antwort nicht zu scheuhen, kamen die Antworten. Nach und nach, Schritt um Schritt.


Es ist uns nun bewusst: wir befinden uns mitten auf auf dem Abenteuer-Lebensweg!